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EKG / Belastungs-EKG


Das EKG stellt den elektrischen Erregungsablauf des Herzens dar, ohne den der Muskel nicht pumpen könnte. Reizbildung und Erregungsgsleitung im Herzens werden so überprüft. Häufig stellen sich Herzrhythmusstörungen bereits hier dar. Auch gibt das EKG wichtige Informationen über die Durchblutung des Herzens.

Das Belastungs-EKG (Ergometrie) registriert Veränderungen unter Belastungsbedingungen auf einem Fahrradergometer oder einem Laufband. Kommt es unter Belastung zu einer Durchblutungsstörung des Herzens, so ist diese oft bereits im EKG erkennbar, ebenso wie Herzrhythmusstörungen.


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Langzeit-EKG, Event-Recorder


Das Langzeit-EKG ermöglicht die Aufzeichnung der Herzstromkurve über 24 Stunden und länger. So können nur phasenweise auftretende Fehler der Reizbildung oder Erregungsleitung am Herzen dokumentiert werden.  Die Ekektroden werden im Bereich der Brust aufgeklebt, das Aggregat tragen Sie in einer kleinen Tasche nach außen unsichtbar bei sich.

Die Erfassung selten auftretender Herzrhythmusstörungen kann mit einem Ereignisrecorder (event-recorder) gelingen. Dieses Aggregat leihen wir Ihnen für mehrere Wochen aus und Sie tragen es immer bei sich. Kommt es zu Symptomen, so markieren Sie das Ereignis durch Drücken eines Knopfes, damit der Recorder Ihr EKG für die Auswertung speichern kann.


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Spiroergometrie


Es wird die Belastbarkeit des Herzkreislaufsystems und der Lunge überprüft. Zusätzlich zum EKG werden die Atemtätigkeit und die Konzentration von Atemgasen (Sauerstoff und Kohlendioxid) in Ruhe und unter zunehmender Belastung gemessen.

Es ergeben sich wichtige Befunde zur Beurteilung der Ursache einer eingeschränkten Belastbarkeit (Herz und / oder Lunge). Auch die Erfassung einer Herzinsuffizienz und Verlaufskontrolle unter medikamentöser oder interventioneller Behandlung ist so möglich.


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Langzeit-Blutdruckmessung


Es erfolgt eine ambulante Aufzeichnung des Blutdrucks über 24 Stunden. Hierzu wird am Oberarm eine Blutdruckmanschette angelegt, die in regelmäßigen Abständen von einem kleinen Gerät, das am Körper getragen wird, aufgepumpt wird. Die Messungen werden gespeichert und ausgewertet.

Die Analyse der mittleren Blutdruckwerte während des Tages und der Nacht ermöglichen eine genaue Bewertung der Blutdrucklage und eine Differenzierung situationsbezogener Blutdruckanstiege (sog. „Weisser-Kittel-Effekt oder „Arztpraxishochdruck“).


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Echokardiographie


Die Ultraschalluntersuchung des Herzens erlaubt die Beurteilung der Herzfunktion mit einer Ultraschallsonde. Verschiedene Herzmuskelerkrankungen, abgelaufene Herzinfarkte, eine Verdickung der Herzmuskulatur wegen Bluthochdrucks, auch Herzklappenveränderungen werden genau dargestellt.

Die Untersuchung kann auch unter Belastung („Stress-Echo“) und bei besonderer Fragestellung mit einer speziellen Sonde von der Speiseröhre aus („transösophageal“ oder „Schluck-Echo“) erfolgen. Die 3D-Echokardiographie (dreidimensionale Darstellung des Herzens) stellt eine bedeutende Innovation dar.


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Angiologische Untersuchung


Bei dieser speziellen Form der Ultraschalluntersuchung werden die Gefäße (Arterien und Venen) mit höchster Auflösung dargestellt, um eine exakte Beurteilung der Gefäße (hinsichtlich Plaques, Ablagerungen, Einengungen, Verschlüsse) und der Durchblutung vorzunehmen.

Die farbcodierte Duplexsonographie erlaubt eine genaue Beurteilung des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Die Untersuchung ist schnell verfügbar, schonend und ohne Strahlenbelastung für den Patienten.


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Nephrologische Untersuchung


Die nephrologische Untersuchung betrifft die Nieren. Es erfolgen ausführliche Darstellungen der Organe mittels Ultraschall und der Nierenarterien mit farbkodiertem Ultraschall. Auch Blut- und Urinuntersuchungen gehören dazu.

Eine Biopsie (Nierenpunktion) kann erforderlich werden, wenn die Ursache einer Erkrankung oder das Festlegen einer besten Behandlung mit den anderen Untersuchungsmethoden nicht ausreichend sicher möglich ist.


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Sonographie Ultraschalldiagnostik


Die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschallwellen zur Darstellung von Organsystemen und Funktionen in der Medizin. Es können alle Organe beurteilt werden.

Die Sonographie ist die am häufigsten eingesetzte Bildgebung, ist praktisch überall verfügbar und kann ohne Einsatz von ionisierender Strahlung breite Anwendung finden. Die kontinuierliche Darstellung in Echtzeit erlaubt auch die Untersuchung von Organfunktionen.


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Lungenfunktionsprüfung


Bei der Lungenfunktionsprüfung wird gemessen, wieviel Luft ein- und ausgeatmet werden kann, wieviel Luft die Lungen insgesamt aufnehmen können und wie der Gasaustausch stattfindet, d.h. wieviel Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxid abgeatmet werden kann.

Vor der einfachen Spirometrie bis zur Bodyplethysmographie und Bestimmung der Diffusionskapazität stehen gerätetechnisch unterschiedliche, teilweise sehr aufwändige Verfahren zur Verfügung.


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Myokardszintigraphie


Die Herzszintigraphie zeigt Durchblutung, Vitalität und Funktion des Herzmuskels und kommt zum Einsatz bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen oder abgelaufene Herzinfarkte.

Nach medikamentöser Belastung des Herzens wird eine geringe Dosis einer radioaktiv markierten Substanz injiziert, die sich entsprechend der Durchblutung im Herzmuskel mit der Gammakamera darstellen lässt. Wenn sich Auffälligkeiten ergeben, folgt eine weitere Aufnahme im Ruhezustand zum Vergleich. So lassen sich mit hoher Genauigkeit Durchblutungsstörungen unter Belastung, abgelaufene Herzinfarkte und die Pumpkraft der Herzmuskels ermitteln.


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Schilddrüsendiagnostik


Bei der Abklärung von Störungen der Schilddrüsenfunktion kommen Bluttests, Ultraschalluntersuchung und ggf. eine Schilddrüsenszintigraphie zum Einsatz.

Zur Abklärung von Schilddrüsenknoten kann eine Feinnadelbiopsie (gezielte Punktion eines verdächtigen Knotens unter Ultraschall-Kontrolle) notwendig werden.


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Nuklearmedizin


Bei der Szintigraphie werden schwach radioaktiv markierte Substanzen zur Diagnostik und Abbildung von Organen verabreicht. Die Bildgebung erfolgt mittels einer Gammakamera. Die Untersuchung findet Anwendung in verschiedenen Organsystemen: Herz, Sklelett, Lunge, Gehirn.


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Hirnszintigraphie


Die Dopamin-Rezeptor-Szintigraphie wird durchgeführt bei Verdacht auf M. Parkinson oder Demenzerkrankungen. Wenn Nervenzellen in der Substantia nigra im Mittelhirn geschädigt werden, kann die Bildgebung mittels DaTSCAN zur genauen Diagnosestallung beitragen.


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Röntgen Thorax


Die Röntgen-Aufnahme des Brustkorbs und der darin befindlichen Organe in gerader und seitlicher Ansicht (Ebene) ist eine häufig eingesetzte Untersuchung zahlreicher Erkrankungen des Herzens, der Lunge, des Rippenfells und des knöchernen Brustkorbs.

Bis zum Jahr 2000 gab es in Bayern noch die Röntgenreihenuntersuchung als systematische Untersuchung der Bevölkerung. Heute ist die Entscheidung eines Arztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für jede radiologische Untersuchung verpflichtend.


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Labordiagnostik


Die medizinische Labordiagnostik umfasst die Untersuchung verschiedener Körpermaterialien (am bekanntesten sind Blut- und Urinuntersuchung), zum Beispiel durch chemische / immunologische / optische Verfahren.

Laboratoriumsmedizin, Bakteriologe, Virologie (ganz aktuell im Rahmen der Corona-Pandemie), Transfusionsmedizin, Toxikologie, Humangenetik,


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Herzkatheter Diagnostik


Bei der Linksherzkatheter-Untersuchung wird in örtlicher Betäubung durch die Haut eine Arterie am Handgelenk oder in der Leiste  punktiert und über diesen Zugang ein sogenannter Herzkatheter (1.2 mm dünner Plastikschlauch) über die Hauptschlagader zum Herzen geführt. Es werden Druckwerte und Sauerstaffsättigungen gemessen.

Nach Kontrastmittelgabe können mit Hilfe moderner Röntgentechnik der Herzmuskel und die Herzkranzgefäße (Koronararterien) beurteilt werden. Bei der Rechtsherzkatheter-Untersuchung werden über eine Vene das rechte Herz sowie die Lungenschlagader sondiert, um zusätzliche Informationen zu erhalten und Gefäßanomalien, Vorhofseptum- und Ventrikelseptumdefekte (Löcher in der Scheidewand von Herzvorhöfen oder -kammern) zu diagnostizieren.


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PCI Stentimplantation


Die PCI wird meist als Ballondilatation einer Engstelle (Stenose) einer Herzkranzarterie mit Stent-Implantation (Einsetzen einer Gefäßstütze) durchgeführt. PTCA bedeutet ursprünglich Perkutane Transluminale Coronar-Angioplastie. Als Ballondilatation 1977 erstmals durchgeführt, erlangte die Methode rasch zunehmende Anwendung und wird mittlerweile häufiger als die Bypass-Operation als alternatives Verfahren eingesetzt.

Als wesentlicher Fortschritt kam die Stent-Technologie (Implantation von Gefäßstützen, Medikament-freisetzend) hinzu, die das kurzfristig erzielte Ergebnis (Primärerfolg) und auch den Langzeitverlauf erheblich verbesserte. Der Eingriff wird hinsichtlich des Zugangs zum Herzen zunächst ähnlich wie eine Linksherzkatheterisation durchgeführt und kann ggf. direkt im Anschluss an die Diagnosestellung in einer Sitzung mit der Herzkatheteruntersuchung erfolgen.


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Elektrophysiologische Untersuchung


Viele Formen von anfallsweisem Herzrasen sind im Herzkatheterlabor durch eine „elektrophysiologische Untersuchung“ weiter klassifizierbar und in der Regel in gleicher Sitzung durch eine „Katheterablation“ behandelbar.

Hierzu steht eine hochmoderne elektrophysiologische Meßeinheit zur Verfügung. Auch ein dreidimensionales, farbkodiertes „Mapping“-System („Carto“) wird für komplexe Fragestellungen eingesetzt. Die Ablation erfolgt bei  AV-Knoten-Reentrytachykardien, WPW-Syndrom, des Vorhofflattern und ventrikulärer Tachykardie, auch bei paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern. Ziel der „Pulmonalvenenisolation“ ist es, die Anfälle von Vorhofflimmern zu minimieren oder sogar zu beseitigen, so dass Herzrhythmusmedikamente verzichtbar werden.


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Katheterablation


Die Katheterablation erfolgt bei  AV-Knoten-Reentrytachykardien, WPW-Syndrom, des Vorhofflattern und ventrikulärer Tachykardie, auch bei paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern. Ziel der „Pulmonalvenenisolation“ ist es, die Anfälle von Vorhofflimmern zu minimieren oder sogar zu beseitigen, so dass Herzrhythmusmedikamente verzichtbar werden.

Bei Anwendung der punktuellen Radiofrequenzläsion ist der Einsatz eines dreidimensionalen Mapping- und Navigationssystems wichtig, das eine auf den Millimeter präzise Installation dieser Läsionen erlaubt (in unserem Herzkatheterlabor: „Carto“-Mapping-System). Hilfreich ist die zuvor durchgeführte Herz-CT oder MRT-Untersuchung, damit die Anatomie des linken Vorhofes in dieses Mapping-System eingespeist werden kann (siehe Bild). Der Ablationskatheter kann dann ohne Röntgendurchleuchtung im linken Vorhof navigiert werden.

Bei Ablation mit dem Kryoballon, die ein ebenfalls langjährig etabliertes und bewährtes Verfahren darstellt, wird der inflatierte Ballon in die jeweilige Öffnung der behandelten Pulmonalvene platziert. Durch kreisförmige Kälteapplikation über den Ballon wird dann die elektrische Isolation der Vene erreicht.


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Event-Recorder


Der event-recorder ist ein kleines Aufzeichnungsgerät, das in der Lage ist, kontinuierlich über einen langen Zeitraum von bis zu 3 Jahren ein EKG zur Erfassung von Herzrhythmusstörungen aufzuzeichnen. Die Implantation unter der Haut erfolgt in lokaler Betäubung im Bereich der Brust, meist links neben dem Brustbein.

Bei Verdacht auf schwerwiegende Herzrhythmusstörungen, die auch mit wiederholter Langzeit-EKG-Überwachung nie dokumentiert werden konnten, ist die Versorgung mit einem solchen Event-Recorder (Ereignis Recorder) sinnvoll.


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Herzschrittmacher


Ein Herzschrittmacher ist ein elektronisches medizinisches Gerät, das unter die Haut implantiert wird. Es ist batteriebetrieben und hilft, verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen zu behandeln.

Die Implantation eines Herzschrittmachers dauert etwa 1 bis 2 Stunden. Der Eingriff erfolgt in Sedierung und örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie, Analgosedierung). Es ist keine Vollnarkose erforderlich.


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Defibrillator


In Deutschland versterben jährlich ca. 100.000 Menschen unerwartet an einem „plötzlichen Herztod“. Wichtig ist die exakte Diagnostik und Identifikation potentiell gefährdeter Menschen und Evaluation aller Möglichkeiten der Therapie.

Patienten mit diesen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen werden im Herzkatheterlabor oder OP mit einem implantierbaren Defibrillator (ICD) versorgt, der den besten Schutz bietet und den plötzlichen Herztod effektiv verhindert.


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Vorhofseptumdefekt


Bei komplizierten Formen des Vorhofseptumdefekts wird die Verbindung zwischen den beiden Vorhöfen kathetertechnisch mit einem Schirmchen verschlossen. Der Zugang erfolgt meist einfach über eine Vene in der Leiste.

Beim ASD (Vorhofseptumdefekt) ist der Eingriff vor allem sinnvoll, wenn die Verbindung groß und mehr als die Hälfte des Blutes von links nach rechts fließen kann.

Beim PFO (persistierendes Foramen ovale), das etwa 30 % der Bevölkerung besitzen, ist ein abgelaufener Schlaganfall der häufigste Grund für den Verschluss, um weitere Schlaganfälle zu verhindern.


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Verschluss linkes Herzohr


Der LAA-Verschluss, der kathetertechnische Verschluss des linken Vorhofohrs (LAA, „left atrial appendage“), dient Verhinderung von kardioembolischen Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern, wenn die Standardtherapie der Blutverdünnung nicht möglich ist.

Mit einem sogenannten Okkluder (Stöpsel) wird das linke Vorhofohr, der Entstehungsort von Blutgerinnseln im Herzen, verschlossen


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CT-Angiographie


Untersuchungen des Herzens und der Herzkranzarterien (Koronararterien) können durch den Einsatz modernster Röntgen-Diagnostik (Mehrzeilen-Spiral-CT) erfolgen. Schnelle Bilderfassung und hohe Auflösung ermöglichen eine dreidimensionale Darstellung des Herzens.

Es kann das Ausmaß von  Verkalkungen der Koronararterien beurteilt und unter Verwendung von Kontrastmittel auch eine direkte Darstellung von Herzkranzarterien oder Bypass-Gefäßen erreicht werden.


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Interventional cardiology


Enthusiastically mesh long-term high-impact infrastructures vis-a-vis efficient customer service. Professionally fashion wireless leadership rather than prospective experiences. Energistically myocardinate clicks-and-mortar testing procedures.

Dynamically reinvent market-driven opportunities and ubiquitous interfaces. Energistically fabricate an expanded array of niche markets through robust products. Appropriately implement visionary e-services vis-a-vis strategic web-readiness.


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SCHREIBEN SIE UNS: INFO@HGZN.DE

Wenn sie uns telefonisch nicht erreichen können oder wenn es Ihnen lieber ist, schreiben Sie uns eine e-mail. Wir melden uns bei Ihnen.



RUFEN SIE UNS AN: 089-2177770

Sie erreichen die Herzkatheter-Bereitschaft rund um die Uhr über die Notaufnahme des Klinikums Dritter Orden, Tel. 089 1795 1450



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